Der Heimat- und Verschönerungsverein – in Zeiten von Corona

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Auch uns hat diese Pandemie sehr stark beeinträchtigt. So mussten unsere
geplanten Aktivitäten nach wenigen Einsätzen am Wanderweg „ Stausee Brandrübel“ (1) nach März 2020  gänzlich eingestellt werden. Erst im Sommer war es dann aufgrund stark gesunkener Inzidenzen und Einhaltung aller Sonderreglungen für kurze Zeit möglich, im Freien tätig zu werden. Zwei zusätzliche Ruhebänke wurden im Bereich „Sprottenaue“ (2)aufgestellt.

Dem Wunsch vieler Mitglieder, nach Versammlung und Gemeinsamkeit wurde durch eine „Openair“-Versammlung im Lohsengarten und gemeinsamer Wanderung zum Aussichtspunkt Nödenitzsch Rechnung getragen. Obwohl im Jahre 2020 in Thüringen nur im Altenburger Land der „Tag des offenen Denkmales“ begangen wurde, waren auch wir beteiligt, Doch hielt sich der Zuspruch, auch aus Ängstlichkeit der Bürger, in sehr engen Grenzen . Ab Herbst war dann durch die 3.Welle wieder alles vorbei.

Die bereits in den Wintermonaten Januar/Februar2020,also vor Corona, begonnen  Aktionen der Stadtpark-und Lehrpfadbeschilderung setzten wir kontinuierlich fort, was durch Entwicklungen im Homeoffice bzw. Arbeiten unter Mund-Nasenschutz schwierig, aber möglich war  (5 + 6).

Im Frühjahr 2021 mit den zurückgehenden Erkrankungszahlen wagten wir dann wieder Einsätze an der frischen Luft. Die Begradigung der Wanderwegverbindung „Schloßig – Aussichtspunkt Nödenitzsch“ war unser erstes Projekt im März, woran sich unmittelbar die Stabilisierung eines Fußweges vom Wohngebiet „an den Queeren“ zur Stadt anschloss (7 +8 ). 

Die Errichtung einer „Jägerschenke“ als Ruhepunkt des Wander-und Radweges am Naturdenkmal „3 Lärchen“ brachte dann allerdings größere Kraftanstrengungen im April/Mai mit sich (9 + 10 +11)).
Hierbei soll nochmals ausdrücklich der Dank an alle Unterstützer und Sponsoren ausgesprochen werden. Zwei zusätzliche Bänke, gestiftet von VR-Bank und Sparkasse fanden noch im Mai ihren Standplatz, ganz nach Wunsch des Sponsors (12).



Die sich verändernde Situation des Sommers ermöglichte uns dann umfangreiche Einsätze zur Pflege aller unserer Rast-/Ruhebänke (33 Stck.) mittels Lasuranstrich, incl. aller notwendigen Nebenarbeiten, Säubern und Schleifen (13 + 14).
Reges Interesse war auch am diesjährigen Denkmalstag am 12.September zu verzeichnen.

Bleibt zu wünschen, dass sich die Pandemie-Situation  weiter entschärft und wir auch wieder unsere Heimatabende mit interessanten Themen gestalten können.